Wir sahen in sehr erschrockene Gesichter, nachdem wir aufgestanden waren.
Keiner konnte es glauben, denn es war 8 Uhr morgens...
Um die Uhrzeit erwartet uns niemand. Wir wurden gleich gefragt, ob irgendwas passiert sei.
Es ist selten, aber passiert halt auch mal bei uns...
Wir nutzten unseren Tatendrang und fuhren zum Christoffelpark.
Nachdem wir sehr schnell merkten, das richtiges wandern bei diesen Temperaturen uns nicht so gut tat, fuhren wir mit Benny nur die Autorouten. Hier gibt es auch ein paar Stellen zum Laufen. Nur fegt hier im Park leider nicht so der Wind durch wie auf dem Rest der Insel. Somit staut sich die Hitze sehr.
Vorbei am Landhaus Savonet ging es also los:
Wir wurden auf unserem Weg von vielen Anhaltern aufgehalten, die einfach nicht den Weg frei machen wollte...
Die Wanderwege sind hier sehr unterschiedlich, manche schön angenehm im Schatten und manche direkt in der prallen Sonne:
Nach dem ersten Stop bemerkten wir auch, dass wir unsere Kühlbox mit den Getränken im Appartment vergessen hatten, nun ja, gott sei dank hatten wir Benny mit seiner klimaanlage....
Nach der ersten Route: Glücklich und sehr durstig zurück im Landhaus Savonet.
Nach einem dringenden Getränkestop deckten wir uns noch zusätzlich mit Getränken für den nächsten Teil des Parks ein.
Es ging steil bergab und bergauf, sodass Benny ganz schön schwitzen musste.
Wundervolle Ausblicke auf verschiedene Ecken der Insel und brütende Hitze...
Der letzte Stop (mit kleinem Fußmarsch), war die ehemalige Kupfermine:
Falks Kommentar, als wir dort ankamen:
Des is ja bloß ein Loch, sonst nix...
Früh aufgestanden, wandern im Christoffelpark; da brauchten wir danach ersteinmal ein bißchen Entspannung:
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